Zeit fliegt

14 Tage sind wie im Flug vergangen. Es war eine gute, wenn auch anstrengende Zeit. Dies aber nur weil wir viele Termine mit sehr guten Gesprächen hatten, oft bis spät Abends zu Hause. Für mich sind das die wichtigsten, weil wir dann oft über sehr private Themen gesprochen haben.

Am Samstag waren wir dann noch Kethe im Krankenhaus besuchen. Beide Seiten haben sich sehr darüber gefreut. Man kennt sich zum Teil ja auch schon 25 Jahre, und wie Pierre immer sagt“ Mama Katherine“. Ohne die Zustimmung der Frauen könnten man das nicht machen. Abends haben wir bei Günter noch Abschied gefeiert, ein sehr schöner Abend.

Sonntag durfte Pierre noch mit Ludwig die hl. Messe in Rupperath feiern und am Nachmittag stand noch ein Besuch und natürlich das WM Endspiel an. Pierre wollte es mit Paul schauen, der Rest hat in Odesheim weitestgehend mit Kroatien gehalten. Danach war die Luft raus, Daniel und César haben sich noch ganz offiziell bedankt und dann sind wir relativ früh ins Bett. Kurz nach 4 ging ja auch schon wieder der Wecker ⏰. Um 5 hatten wir alle Koffer verstaut. Zurück waren es 2 Koffer mehr, aber so brauchen wir die Sachen nicht für teures Geld mit der Post zu schicken. In Brüssel lief alles gut und so haben wir noch gemeinsam gefrühstückt und dann verabschiedet. Mittlerweile kenne ich die kurzen und schmerzlosen Abschiede ja schon. Eigentlich ganz gut, auch wenn sich nach 2 Wochen so ein wenig Leere einstellt. Aber es gibt so viel zu tun, die Leere wird nicht lange anhalten. Außerdem steht im Januar der Besuch in Piéla auf dem Plan, wenn alles klappt.

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